Unsere Geschichte
Geschichte der Gemeinde Heinersdorf
1313 wurde Heinersdorf erstmals als Henricksdorf im Kopialbuch des Klosters Marienwalde in der Neumark erwähnt. Der Name stammt wahrscheinlich von einem Lokator namens Heinrich.
Nach Besitzstreitigkeiten im Grenzgebiet zu Pommern kam Heinersdorf 1472 endgültig zur Mark Brandenburg. Der Heinersdorfer Gutshof wechselt oft seine Besitzer. Die zwei im Ort befindlichen Rittersitze wurden 1624 an die Stadt Schwedt abgetreten.
In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges kam es wie in der gesamten Uckermark auch in Heinersdorf zu Brandschatzungen und Plünderungen, selbst die Kirche brannte aus.
Für das Jahr 1740 ist erstmals der Kartoffelanbau in Heinersdorf belegt. Um diese Zeit kommt auch der Tajosanbau in die östliche Uckermark.
1781 wurde das Dorf von einer Ruhrepidemie, 1849 von der Cholera heimgesucht; 1865 brach Typhus aus.
An der 1873 erbauten Bahnlinie Angermünde-Schwedt wurde 1888 an der Straße nach Berkholz das Heinersdorfer Bahnhofsgebäude errichtet. Die Freiwillige Feuerwehr Heinersdorf wurde 1924 gegründet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Großgrundbesitz enteignet und das Land an Neubauern verteilt. 90 Landwirtschaftsbetriebe (darunter 50 Neubauernhöfe) bewirtschafteten eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 1.400 Hektar. 1960 war die Kollektivierung der Landwirtschaft mit der Bildung zweier LPGen abgeschlossen. Im Waldgebiet einen Kilometer nordöstlich von Heinersdorf entstand ab 1958 das Erdölverarbeitungswerk Schwedt (die heutige PCK Raffinerie GmbH), 1965 südlich von Heinersdorf das Erdöl-Tanklager der heutigen Mineralölverbundleitung GmbH Schwedt. Während dieser Zeit herrschte am Bahnhof Hochbetrieb, hier wurden vor allem Baumaterialien entladen.
1969 existierten in Heinersdorf ein Konsum-Kaufhaus, ein Kindergarten und eine Kinderkrippe. Im April 1974 wurde die Gemeinde Heinersdorf in den Stadtkreis Schwedt eingegliedert und war bis 1993 einziger Ortsteil Schwedts.
Die Kirche wurde 1982 bis 1987 renoviert und eine Orgel eingebaut. Die Finanzierung übernahmen ausschließlich Heinersdorfer Bürger. Nach den politischen Umwälzungen 1989/1990 wurden das Gemeindehaus und das denkmalgeschützte Pfarrhaus aus dem 18. Jahrhundert rekonstruiert sowie 1998 ein neues Feuerwehrhaus eingeweiht. Das 1794/1795 nach Plänen des Schwedter Landbaumeisters Georg Wilhelm Berlischky erbaute schlossartige Amtshaus wurde im Januar 2004 abgerissen, nachdem es seit 1990 leergestanden hatte.Mehr zur Geschichte Heinersdorfs gibts auf den einzelnen Unterseiten zu dieser Seite.

Geschichte

Dorfgründung
weitere urkundliche Erwähnung
In der Urkunde vom 15. März wird “Henrichstorph“ u.a. mit “beiden Landin, Pynnow, Murow, Belchow, Berkholt, Stendal (Stendell), und Wendsche Dorpe die der Oder tzutzen und Krywen und ander wendische Dorpe, die tuschen Zzweyt und Stolp leghen“ bei der Zedierung (zedieren = eine/n Forderung, Anspruch abtreten, übertragen) mehrerer Ortschaften der Uckermark durch Markgraf Ludwig den Römer an Herzog Barnim 3. genannt.
endgültig Brandenburger
Heinersdorf wird endgültig brandenburgischer Besitz. Die Brüder Grabow werden mit dem Gutshof belehnt, der später häufig seine Besitzer wechselt.
Die Brüder Stegelitz
Es sind zwei Rittersitze in dieser Gemeinde vorhanden, die beide im Besitz der Brüder Stegelitz sind.
Der 30-jährige Krieg
Der 30-jährige Krieg hinterlässt auch in der Umgegend von Schwedt seine schrecklichen Spuren. Überliefert ist, dass damals auch Heinersdorf fast ganz durch Feuer verwüstet worden ist. Die innere Einrichtung von Turm und Kirche, welche sehr starke, aus Feldsteinen erbaute Mauern besitzen, brennt einmal aus.
kaum noch Einwohner
Der lange Krieg hat auch Heinersdorf sehr stark entvölkert. Noch im Jahre 1686 sind, wie alte Kirchenbücher angeben, „keine Leute copuliert“ (verheiratet, getraut) worden; auch in den folgenden Jahren nur ein und zwei Paare.
Das berichtet der Chronist Ernst Wilke aus Heinersdorf in den „Schwedter Heimatblättern“ von 1929. Heinersdorf hat bereits eine Schule. Lehrer und Küster ist der Schneidermeister Christian Toller.
Georg Mattarnovy
Die Heinersdorfer Kirche zeichnet sich besonders durch den kunstvoll geschnitzten Altar aus, welcher von dem Hofbildhauer und Holzschnitzer Georg Mattarnovy in den Jahren 1702 bis 1705 gefertigt wurde. Mattarnowy, der spätere Stadtbaumeister von Sankt Petersburg, genießt hohes Ansehen bei der Herrschaft. So soll der Markgraf von Schwedt anlässlich der Hochzeit Mattarnowys als Trauzeuge aufgetreten sein.
Kartoffelanbau
Erstmals wird der Kartoffelanbau in der Herrschaft Schwedt nachgewiesen. Die Bauern in Heinersdorf ernten 1740 das 12,4-fache der Pflanzmenge. 1751 sogar das 16-fache. In dieser Zeit kommt auch der Tabakanbau in die Region.
Die Förstereien
Das große Waldgebiet um Heinersdorf, verwaltet durch zwei Förstereien, umfasst 20.000 Morgen und geht nach dem Verfall der Markgrafschaft Schwedt bis zum Ende des II. Weltkrieges in den Besitz der Prinzen von Preußen über.
Das Amtshaus
Das Amtshaus Heinersdorf entsteht nach Plänen des Schwedter Landbaumeisters Georg Wilhelm Berlischky. In der Zeit der Markgrafschaft Schwedt – Wildenbruch im 18. Jahrhundert ist Heinersdorf ein Amtsbereich. Vorwiegend betrifft diese Zuordnung den landwirtschaftlichen Bereich. Daher ergibt sich auch die Bezeichnung „Amtshaus“ für den sonst als Gutshaus oder Schloss genannten Bautyp.
Uckermärker
Heinersdorf gehört vor 1816 zur Uckermark/Stolpirischer Kreis; später zum Kreis Angermünde; seit 1974 zur Stadt Schwedt/Oder.
Cholera bricht aus
In den sogenannten „Ottenhäusern“ bricht die Cholera so heftig aus, dass innerhalb von vier Wochen 50 Menschen daran sterben.
Amtsübergabe
Das bisher zum Schwedter Amt gehörende Heinersdorf wird dem Grafen von Redern übereignet.
Thyphusausbruch
In dem außergewöhnlich heißen Sommer des Jahres 1865 herrscht der Thyphus sehr stark und zieht sich bis ins nächste Jahr hin. Nur wenige Familien bleiben verschont.
Erste Schulchronik
Durch Verfügung des Kultusministers wird bestimmt, dass für jede Schule in Preußen eine Schulchronik vom betreffenden Lehrer zu führen sei.
Handzeichnung vom Rittergut
Den Umfang des Redernschen Besitzes zeigt eine sehr gut erhaltene und sich im Stadtarchiv Schwedt befindende „Handzeichnung von dem, dem Grafen von Redern gehörigen Rittergute Heinersdorf nebst bäuerlichen Grund-stücken zu Heinersdorf (entnommen aus der Grundsteuergemarkungskarte Angermünde im Juli 1884 durch den Kataster-Controleur)“. Eingezeichnet sind die Gemarkungen Heinersdorf Vorwerk, Mayenburger Hütungswiesen, Gemeinde Heinersdorf, Heinersdorfer Forst sowie Heinersdorfer Gut. Eben-falls enthält diese Handzeichnung Flächenregister von dem zum Rittergut Heinersdorf sowie zum Gemeindebezirk Heinersdorf gehörigen Parzellen.
Zweite Schankwirtschaft
Es wird eine zweite Gastwirtschaft erwähnt. Sie bestand aus einem Schank-raum, einem Saal, einem kleinen Lebensmittelladen und einem Stall, da die Wirtsleute auch Landwirtschaft betrieben. Hier lieferten die Heinersdorfer auch Ihre Milch ab, die hier gekühlt und dann mit der Bahn nach Berlin geliefert wurde. Im Gebäude befand sich das erste und lange Zeit einzige öffentliche Telefon des Ortes. Die gute Seele der Gastwirtschaft nach 1900 war „Mutter Darge“.
Lehrer Ernst Wilke
Viele Jahre wirkt der Lehrer Ernst Wilke in Heinersdorf einstweilig seit dem 30. Oktober 1899 und endgültig seit dem 1. Dezember 1904. Dass auch er in Heinersdorf eine Chronik geführt haben muss, beweist die Tatsache, dass im Jahre 1929 ein Beitrag von ihm in den „Schwedter Heimatblättern“ veröffentlicht wird mit dem Titel „Aus der Chronik von Heinersdorf bei Schwedt“.
Feuersozietät
Die Gemeinde Heinersdorf schließt für sämtliche Gebäude des Ortes bei der Land-Feuersozietät der Provinz Brandenburg eine Versicherung in Höhe von 25.100 Mark ab.
Der 2. Weltkrieg (1939-1945)
Der Zweite Weltkrieg hinterließ schlimme Wunden auch in Heinersdorf. Die Last der Wirtschaft und Familien wird besonders von den Frauen getragen. Um sie zu unterstützen, wird ein Erntekindergarten eingerichtet. Frau Gertrud von Redern, letzte Besitzerin des Heinersdorfer Schlosses, bewohnt dieses bis 1945 als Witwensitz. Sie ist eine Verwandte des Grafen Wilhelm von Redern (Haupterbe), der in den 30er Jahren verstarb und in Heinersdorf begraben wurde. Verwaltet wird das Gut Heinersdorf von einem Herrn Schirrmer. Trotz des sozialen Engagements, dass Gertrud von Redern in Heinersdorf zeigt, wird sie nach Kriegsende aus dem Ort vertrieben.
Sprengung
Am 26. April werden die Städte Vierraden und Schwedt sowie die Dörfer Hohenfelde, Gatow, Blumenhagen, Stendell, Heinersdorf, Berkholz und Meyenburg durch die 49. russische Armee befreit.
Im Juli befinden sich auf dem Heinersdorfer Bahnhof in einem abgestellten Waggon 10 Seeminen. Wie diese dort hingelangten, weiß heute niemand mehr. Es wird veranlasst, jede einzelne Mine zu sprengen. Die Bevölkerung des Ortes ist aufgerufen, während der Sprengungen alle Fenster offen zu halten. Kirchenfenster sind aber bekanntlich fest verschlossen, und so gehen diese während der Detonationen zu Bruch.
Großer Zuzug (nach 1945)
Mit der Beendigung des Krieges im Mai 1945 zeichnet sich in Heinersdorf eine neue Entwicklung ab. Nach der Enteignung der Großgrundbesitzerin, Frau von Redern, wird das Gut durch die Bodenreform aufgeteilt. Es siedeln sich immer mehr Menschen aus Pommern, Ostpreußen und anderen Gebieten in Heinersdorf an. So wächst die Einwohnerzahl auf 850. Insgesamt entstehen 50 Neubauernhöfe. Somit sind 90 Landwirtschaftsbetriebe in der Gemeinde vorhanden, die eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 1.4OO Hektar bewirtschaften.
Gründung DDR
Die DDR wird gegründet. Um den Bauern bei ihrer schweren Arbeit Unterstützung zu geben, werden 1949 die sogenannte Maschinenausleihstationen (MAS) errichtet. Die ersten Traktoren kamen aus der Sowjetunion. Aus der MAS entwickelte sich die Maschinen-Traktoren-Station (MTS).
In Heinersdorf werden in der Nachkriegszeit mehrere Häuser in Naturbauweise (Lehmstampfverfahren) erbaut. So wird gleichzeitig die Baustoffknappheit überwunden.
1. 800-Jahrfeier
Auf Grund einer fehlerhaften Zuordnung der Ortsgründung durch die Denkmalbehörde feiert Heinersdorf schon einmal sein Jubiläum, damals das 800- jährige Bestehen.
LPG-Gründung
Die LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft) Typ III „21. Plenum“ wird gegründet, die die Flächen des örtlichen Landwirtschaftsbetriebes mit übernimmt. In ausreichendem Maße wird die Bestellung der Ländereien durch Maschinen der MTS unterstützt. Die LPG hat 43 Mitglieder und eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 367 Hektar.
Der erste Vorsitzende ist Willi Kopp.
Der VEB Betonwerk (Volkseigener Betrieb) und die Tischlerei Schwedt schließen mit der LPG Heinersdorf Patenschaftsverträge ab.
Der 1. Fernseher
Ende November beginnen im waldreichen Gebiet des Heinersdorfer Forstes, 5 Kilometer nordwestlich von Schwedt, die Vermessungs- und Aufschlussarbeiten für das Erdölverarbeitungswerk (EVW). Die LPG Heinersdorf erhält durch den Patenbetrieb einen Fernsehapparat als Geschenk. Dieser wird zur Freude der Heinersdorfer im Kulturraum der LPG aufgestellt.
Die Dorfakademie
Der kleine Bahnhof wird im Zusammenhang mit dem Aufbau des Erdölverarbeitungswerkes zu einem wichtigen Knotenpunkt der Güterabfertigung. Vor allem Baumaterialien werden hier entladen.
Im Beisein des Schriftstellers Erwin Strittmatter wird am 13. Oktober die Dorfakademie der Gemeinde Heinersdorf gegründet. Leiter der Dorfakademie ist Lehrer Harald Borchardt.
Die Einwohner haben die Möglichkeit, Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen zu hören, sich beruflich zu qualifizieren bzw. den Facharbeiterbrief als Landwirt zu erlangen.
2. LPG-Gründung
In Heinersdorf existiert eine LPG Typ III mit 188 Mitgliedern und 1.122 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche. Eine LPG Typ I mit 37 Mitgliedern und 105 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche wird gegründet.
Das Handwerk
Im Ort befinden sich ein Schuhmacher, ein Böttcher (Bottichmacher), zwei Bäcker, zwei Gemischtwarenhändler und ein Maurer. Weiterhin gehen der Schmied Wruck, Stellmacher Kunitz, Fleischer Schalow, Gastwirt Sattelberg, Maler Schulz und Müller Stein ihrem Handwerk nach. Die Baubrigade stellt fünf Ferkelställe, einen Kuhstall für 90 Milchkühe sowie ein Wohnhaus fertig.
Ende Schulbetrieb
Der Schulbetrieb in Heinersdorf endet. Die Kinder besuchen die Schulen in Schwedt.
Gründung „Traktor Heinersdorf“
Die im Jahre 1960 gegründete LPG Typ I schließt sich der LPG Typ III an. Der Bereich Pflanzenproduktion der LPG Heinersdorf wird Mitglied der KAP Criewen (Kooperative Agrargemeinschaft Pflanzenproduktion). Der Fußballverein „Traktor Heinersdorf“, heute „Heinersdorfer Sportverein e.V.“, wird gegründet.
Eingemeindung nach Schwedt
Im April wird die Gemeinde Heinersdorf in den Stadtkreis Schwedt als Ortsteil eingegliedert. Zur Eingemeindung des Ortes beträgt die Einwohnerzahl 620.
Die 36 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Schwedt-Ortsteil Heinersdorf feiern am 21. September ihr 50-jähriges Jubiläum.
Beginn Meliorationsarbeiten
In Heinersdorf beginnen die meliorationstechnischen Umgestaltungsarbeiten der Gräben und des Dorfteiches. 12 bronzezeitliche Hügelgräber werden in der Gemarkung Heinersdorf nahe dem Pecksee entdeckt.
Neue Straßennamen
Heinersdorf erhält neue Straßennamen. Aus der „Dorfstraße“ werden die „Lange Straße“, die „Landiner Straße“, „Am Graben“, „Passower Straße“, „Schwedter Straße“ und der „Gartenweg“.
In diesem Jahr werden der Altar der Heinersdorfer Kirche in die Bezirksdenkmalliste und das von Berlischky im barocken Stil erbaute Amtshaus in die Kreisdenkmalsliste aufgenommen.
Orgel wird restauriert
Die Orgel wird restauriert. Die Kirchenrenovierung sowie die Restaurierung der Orgel werden ausschließlich durch Spenden von Heinersdorfer Bürgern finanziert.
Die DM kommt
Zum 01.07.1990 erfolgt die Einführung der „DM“.
Umtausch:
– Kinder 2.000,- im Verhältnis 1:1
– Erwachsene 4.000,- im Verhältnis 1:1
– Rentner 6.000,- im Verhältnis 1:1
– restliche Summe im Verhältnis 2:1
Das Gemeindehaus & Amtshaus
Das Gemeindehaus in Heinersdorf, welches früher auch als Schule diente, wird rekonstruiert. Es finden Veranstaltungen wie Seniorenbegegnungen, Schulungen usw. statt. Arztsprechstunden sowie Sprechstunden der Stadtverwaltung werden hier abgehalten. Der Jugendclub findet hier sein neues Domizil. Am 26. Mai wird das spätbarocke ehemalige Amtshaus (Schloss) interessierten Investoren zum Verkauf angeboten (Zeitungsanzeige). Der Bauzustand des Amtshauses ist derweil so schlecht, dass eine komplexe Grundsanierung vom Keller bis zum Dach erforderlich ist. Am 14. Dezember wird das Heinersdorfer Amtshaus unter bestimmten Auflagen an eine Privatperson verkauft. Wenig später erfolgt die Rücknahme des Objektes seitens der Stadt Schwedt/ Oder. Alles deutet daraufhin, dass das 1794/95 von Berlischky erbaute Amtshaus dem Abriss geweiht ist, der Abriss erfolgt dann im Jahre 2004.
2014 ff
Mit dem vorliegendem Auszug der Geschichte aus der Heinersdorfer Kurzchronik, die anlässlich der 700-Jahrfeier im Jahr 2013 entstand, wurde Euch die Möglichkeit gegeben, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Eine Fülle von Zahlen und Fakten belegten die wechselvolle Geschichte Heinersdorfs.
Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, auch die Jahre ab 2014 zu füllen. Sofern Ihr hierfür Anregungen oder Ideen habt, dann teilt uns dies gerne mit.